Fördermittel für Neubauprojekte
Sie planen den Bau eines Eigenheims? Ein großer Schritt im Leben! Dabei können Sie viele Dinge selbst bestimmten und Ihren Traum von den eignen vier Wänden verwirklichen. Das gilt auch für Förderprogramme in Deutschland: Denn je energieeffizienter Sie bauen, umso größer ist der Tilgungszuschuss bei einem Förderkredit.
Welche Fördermöglichkeiten gibt es für den Neubau eines Eigenheimes?
Gerade für junge Paare oder Familien ist das Haus im Grünen noch immer sehr gefragt und stellt eine sehr wegweisende Entscheidung im Leben dar. Das eigene Haus zu bauen oder zu kaufen ist natürlich auch immer eine finanzielle Herausforderung.
Die passende Finanzierung zu finden ist gar nicht so leicht und erfordert einige Termine mit Finanzberatern oder der Hausbank. Zusätzliche Erleichterung für junge Häuslebauer stellen die staatlichen Förderungen dar. Die bekanntesten Programme sind dabei die der KfW.
Staatliche Fördermöglichkeiten für den Neubau durch die KfW
Die KfW oder Kreditanstalt für Wiederaufbau gibt Bauherren günstige Kredite und Förderungen für verschiedene Punkte rund um das Thema Hausbauen.
Die Fördermöglichkeiten des Staats bilden also einen wichtigen Bestandteil für die Eigenheimfinanzierung dar. Für Bauherren, die besonders energieeffizient bauen wollen, eignet sich vor allem das Programm 153: Energieeffizient bauen.
Was wird gefördert?
Finanziert werden Neubauten und der Ersterwerb eines KFW-Effizienzhauses 40 Plus, 40 oder 55 oder eines vergleichbaren Passivhauses.
Grundsätzlich gilt es zu unterscheiden, ob es sich um ein Neubauvorhaben handelt oder einen Ersterwerb.
Neubau
- Neubau von Wohngebäuden
- Erweiterung bestehender Gebäude
- Asubau von vormals nicht beheizten Räumen zu neuen Wohneinheiten
- Finanzierung der Bau- und Baunebenkosten (ohne Grundstückskosten)
- Finanzierung der Kosten für Beratung, Planung und Baubegleitung
Ersterwerb
- Finanzierung des Kaufpreises inklusive Nebenkosten